ATROPA - Infrarotkabinen mit Tiefenwärme

Viele der heutigen Krankheiten wie zum Beispiel die Influenza oder die aktuelle COVID-19 Erkrankung werden durch Viren verursacht. Viren sind organische Strukturen welche sich durch körperliche Übertragung (Speichel, Blut, etc.) verbreiten. Das Virus benötigt einen Wirtskörper, um sich zu vermehren. Es handelt sich hierbei um kein eigenständiges Lebewesen. Das Virus ändert lediglich die Zelle zu einer Virenfabrik, um sich zu verbreiten. Oft kommt es hierbei zum Absterben der Zelle, was widerum zu den Symptomen der Erkrankung führt.

Der neuartige Krankheitserreger trägt den Namen SARS-CoV-2 und kann von Mensch zu Mensch übertragen werden. Bei Ausbruch der Krankheit wird von „COVID-19“ gesprochen. Es handelt sich hierbei um eine Infektionskrankheit, die meist mild und asymptomatisch verläuft.

Menschen mit einem starken Immunsystem spüren den Virus kaum bis gar nicht. Anfälliger für das Virus sind hauptsächlich Personen mit einem geschwächten Immunsystem und Personen über 60 Jahren. Symptome der Erkrankung können unterschiedlich ausfallen. Häufige Anzeichen für eine Erkrankung sind unter anderem Fieber, Husten, Kurzatmigkeit und Atembeschwerden.

Wie in den Medien zu lesen ist, ist jeder davon direkt oder indirekt betroffen. Praktisch auf der ganzen Welt wurden drastische Maßnahmen zur Eindämmung des Virus getroffen, wie zum Beispiel Schließung von Lokale und Grenzen, Ausgangssperren und Einschränkung des öffentlichen Lebens.

Die Übertragung erfolgte - wie auch schon bei den vorhergegangenen Coronaviren - von Tier zu Mensch. Die gängige Theorie besagt, dass der Ursprung des SARS-CoV-2 in Wuhan, China liegt und zuerst von Fledermäusen auf Schlangen und dann auf den Menschen übertragen wurde.

Diese Theorie gilt nach aktuellem Stand als sehr wahrscheinlich, ist aber nicht vollkommen gesichert.

Da die Ausbreitung des Virus über Speichel und Blut (Tröpfcheninfektion) stattfindet, steigt mit  direkten oder indirekten Körperkontakt die Möglichkeit, infiziert zu werden. Jeder, der infiziert wurde, kann mit jedem weiteren Kontakt weitere Personen infizieren. Die Ausbreitung erfolgt somit ohne Eindämmung exponentiell.

Wenn spezielle Hygienevorschriften nicht umgehend eingehalten werden und der Sozialkontakt eingeschränkt wird, kann es drastische Auswirkungen auf die Menschheit mit geschwächten Immunsystem und damit auf das gesamte Gesundheitswesen haben.

Auch Personen in der Inkubationszeit (bei denen die Krankheit noch nicht ausgebrochen ist) können das Virus verbreiten.

Ein Medikament gegen Corona gibt es zurzeit leider noch nicht. Da sich das Virus über direkten Kontakt (Speichel, Blut) vermehren kann, sollte man sich mehrmals täglich die Hände waschen, um einer Infektion zu entgehen. Soziale Kontakte sollten so gut wie möglich vermieden werden.

Ein gut gestärktes Immunsystem kann den Ausbruch einer Erkrankung entgegenwirken.

Wie kann das Risiko eines Ausbruchs der Erkrankung verringert werden?
Wie kann ich mein Immunsystem stärken?

• Direkte und unmittelbare zwischenmenschliche Kontakte sollten reduziert werden. Damit lässt sich die Verbreitung aber auch die eigene Ansteckungsgefahr am effektivsten verringern.
• Bei direkten Kontakten (ein Anhaltswert sind der AUfenthal von mehreren Minuten im gleichen Raum bei einem Abstand von unter zwei Metern) sollte ein Mund-Nase-Schutz getragen werden.     
• Gesunde Ernährung sollte gerade in einer solchen Zeit im Vordergrund stehen. Nur frische Zutaten, saisonale Speisen von hoher Qualität und abwechslungsreich. Damit kann unser Verdauungsapparat gesund bleiben und die Nährstoffe aufnehmen, die unser Körper braucht, um das Immunsystem aufrecht und stark zu erhalten.
• Ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen. Nur wer genügend trinkt, kann gewährleisten, dass Giftstoffe den Körper geregelt verlassen und der Kreislauf aktiv bleibt.
  
• Genug Schlaf ist maßgeblich für ein gutes Abwehrsystem. Wer genügend Schlaf bekommt, ist nicht nur besser gelaunt tagsüber, sondern gestattet seinem Körper auch mehr Erholung zu bekommen, die er nun vor allem braucht um „Angriffe von außen“ abwehren zu können.
• Hygienestandards hoch halten. Bei einer Infektionskrankheit mit hohem Ansteckungsrisiko durch den persönlichen zwischenmenschlichen Kontakt, ist es natürlich besonders wichtig nun häufig die Hände zu waschen. Es ist zwar relativ unwahrscheinlich, dass der Virus durch Oberflächen, wie Haltestangen, Türklinken, Güter oder ähnliches weitergegeben wird, da er sich schnell verflüchtigt, aber es ist trotzdem ratsam, sich vor zu vielen Keim-Einflüssen zu schützen. Berührungen im Gesicht oder Körperöffnungen vermeiden, um eine Ansteckung durch an den Händen haftende Viren zu unterbinden.
• Unser Immunsystem stärken mit infraroter Tiefenwärmestrahlung. Tiefenwärme-Bestrahlung wie in einer Infrarotkabine von ATROPA kann zu intensiven Schwitzen führen, womit Giftstoffe aus dem Körper gespült werden. Wer regelmäßig schwitzt stärkt sein Immunsystem und gewöhnt seinen Körper und Kreislauf schonend an schwierige Umstände. Durch die Erhöhung der Körperkerntemperatur werden zudem Erreger erfolgreicher bekämpft.